Ich glaube an Wind,
den leichten säuselnden,
den brausenden, tobenden,
den erfrischenden und treibenden,
den warmen sanften und den kalten prickelnden.
Ich glaube daran, dass Wind mich, meinen Kopf und mein Leben durchpusten kann
und dass er weht, wo er will und sich nicht meinem Willen unterwirft.
Ich glaube daran, dass alter Mief weggepustet werden muss,
damit frische Luft einziehen kann.
Ich glaube, dass Tage, an denen kein Lüftchen geht,
Tage des Stillstandes sind.
Ich glaube an Wind und an seine Kraft in meinem Leben, auch wenn ich ihn nicht sehen kann.
Ich glaube an den Heiligen Geist und sein Wirken in meinem Leben.
Foto: Martina Taylor / pixelio
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